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Österreichisches Institut für Ganzheitliche Therapie

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Tibetische und Russische Massagetechniken und Naturheilverfahren

Tibetische Hot Stone Massage
Aufbauend auf dem Wissen der alten Naturvölker um die heilende und wohltuende Wirkung der heißen Steine, entwickelte sich die heutige Massagetechnik.

Die Hot-Stone-Massage ist eine wiederentdeckte, ganzheitliche Methode, die auf angenehme Weise die Durchblutung fördert, muskuläre Verspannungen lockert und den Lymphfluss unterstützt.

In Form einer Thermotherapie können die Steine so bereits vor der eigentlichen Massagebehandlung ihre Wärme an die Muskulatur abgeben.

Die Hot Stone Massage erfreut sich aus vielerlei Gründen zunehmender Beliebtheit:

  • Die Wärme der Steine entspannt und Stress wird abgebaut.
  • Muskelverspannungen werden gelöst und Schmerzen gelindert.
  • Die Durchblutung wird stimuliert, was die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und den Lymphfluss fördert.
  • Die Wärmezufuhr wirkt auf den Körper heilungsfördernd.
  • Durch die Verwendung wertvoller Aromaöle wird die Haut weich und zart.

Gesamtergebnis:

  • physisches und seelisches Gleichgewicht
  • geistige Klarheit und Frische
  • allgemeines Wohlbefinden und ein völlig neues Körpergefühl
  • Aktivierung körpereigener Energiequellen

Russische Honig-Massage
Honig ist ein Geschenk der Natur, das uns Menschen in vielerlei Hinsicht bereichert und seit Jahrhunderten in der Naturheilkunde und Volksmedizin eingesetzt wird.

Bei uns kaum bekannt, ist in Russland diese Massagetechnik weit verbreitet und wird von Generation zu Generation weitergeben.

Die im Honig enthaltenen wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, Blütenpollen oder freie Aminosäuren können über die Haut direkt aufgenommen werden. Zum Einen wirkt die Massage dadurch lokal pflegend, schützend und durchblutungsfördernd, zum Anderen wirkt sie über die Reflexzonen des Rückens auf sämtliche Organe harmonisierend. Somit wird der gesamte Organismus angeregt, belebt und das Energiegleichgewicht wieder hergestellt.

Die entgiftende Wirkung
Im Laufe der Jahre nimmt unser Körper zahlreiche Umwelt-, Nahrungs- und Medikamentengifte auf. Wenn er sie nicht mehr über seine eigentlichen Ausscheidungsorgane (Nieren, Darm, Lunge, Haut) loswerden kann, lagert er sie im Gewebe und in den Knochen ab.

Durch die Klebeigenschaften des Honigs werden diese Schlacke- und Giftstoffe sowie überschüssige Salze mittels saugender und pumpender Bewegungen tief aus der Haut herausgesogen. Dadurch wirkt die Honigmassage besonders bei typischen Zivilisationskrankheiten, die auf Einlagerung von Giften und Schadstoffen zurückzuführen sind:

  • Allergien
  • Herz-Kreislauf-Probleme
  • Magen- und Darmstörungen
  • Pilzerkrankungen
  • Kopfschmerzen
  • Rheumatische Erkrankungen der Muskel und Gelenke
  • chronischer Schnupfen
  • Nebenhöhlenerkrankungen
  • chronische Müdigkeitserscheinungen
  • Nervenstörungen aller Art
  • Einschlaf- oder Durchschlafprobleme
  • Ausfluss- und Regelstörungen bei Frauen
  • Depressionen

Wie wirkt die Honigmassage?

  • Bei der Honigmassage wirkt die Kraft des Bienenhonigs direkt über die Haut heilend auf den Organismus.
  • Durch die pumpenden Bewegungen der Hände werden bei der Honigmassage alte Schlackenstoffe und Gifte tief aus dem Körpergewebe heraus gezogen.
  • Die Honigmassage belebt den gesamten Organismus stark, sie eignet sich daher in erster Linie bei Erschöpfung und Schwäche in Folge von Stress, Alter oder Erkrankungen, bei Spannungen, nervösen Störungen und Unruhezustände.
  • Durch ihre entgiftende Wirkung, befreit die Honigmassage den gesamten Organismus von Schlackenstoffen, die er im Laufe der Jahre aus der Umwelt, der Nahrung und aus Medikamenten eingelagert hat.
  • Die Honigmassage stellt die natürliche Entgiftungsfähigkeit des Körpers wieder her.

Vakuum-Massage
Die Vakuum-Massage ist eine Massagebehandlung mittels Schröpftechnik, die vorwiegend wirksam ist bei Verspannungen, zur Durchblutungssteigerung, Stärkung des Bindegewebes und trägt zur Entgiftung bei.

Bei diesem Verfahren, das man bereits im Jahr 3300 vor Christus in Mesopotamien kannte, wird die Luft in einem Glas erwärmt. Danach wird das Glas schnell auf die Haut aufgebracht, wobei die Ränder gut an der Haut anliegen müssen. Kühlt die Luft im Glas ab, zieht sie sich zusammen und erzeugt so einen Unterdruck, der die Haut nach innen zieht. Dadurch kommt es zur Durchblutungsförderung, Anregung des Lymphflusses und vielem mehr. Über die Lymphgefäße kommt es zu einer entschlackenden Wirkung auf das Gewebe, zusätzlich werden über Reflexzonen innere Organe angesprochen; außerdem entsteht eine Sogwirkung auf das Bindegewebe, wodurch Adhäsionen (Verklebungen) gelöst werden können.

Eine Weiterentwicklung war die sogenannte Schröpfmassage, bei der das Glas über die Haut hinweg gezogen wird. Bei dieser Methode ist die Mobilisation des Bindegewebes deutlich stärker ausgeprägt als bei der statischen Schröpfung, bei der das Glas fest an einer Stelle sitzt.

Anwendung:
Bei folgenden Beschwerden kann Schröpfen Linderung bringen:

  • Durchblutungsstörungen
  • Stress
  • Verdauungsprobleme
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Entzündung der Harnwege
  • Zyklusstörungen
  • Asthma bronchiale, Bronchialkatharr
  • Migräne und Kopfschmerzen
  • Kreislaufstörungen, Herz-Kreislauferkrankungen
  • Asthma bronchiale und Bronchialkatharr
  • Cellulitis

Im Bereich von Hautkrankheiten (z.B. Ekzemen) darf diese Massageart auf keinen Fall angewandt werden.

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